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Es gibt verschiedene Arten von Süßkartoffeln.
Neben speziellen Varianten, die unter Sortenschutz angebaut werden, sind die beiden wichtigsten Süßkartoffelsorten :
Die Beauregard: eine Süßkartoffel mit orangefarbenem Fruchtfleisch und rosa/oranger Schale. Sie ist die bekannteste “klassische” Süßkartoffel.
Okinawa: eine Süßkartoffel, die ihren Namen von einer japanischen Insel hat und sich durch eine violette Schale und violettes Fleisch auszeichnet.
Wir bieten auf unserer Website diese beiden Arten von Süßkartoffeln zum Kauf an, aus biologischem oder konventionellem Anbau:
Wir haben auch andere Bio-Süßkartoffelsorten :
Die Süßkartoffel ist vor allem eine Pflanze tropischen Ursprungs. Sie gedeiht in Südamerika, ihrem Ursprungsland.
Die Pflanze braucht viel Wärme und wird dem Frost nicht standhalten.
Schlimmer noch, die Pflanze kann absterben, wenn die Bodentemperatur unter 10°C fällt.
Der Boden sollte eine weiche, lockere Beschaffenheit haben. Dieses Kriterium ist wichtig, weil die Wurzeln von Süßkartoffelpflanzen recht tief wachsen können (25 Zentimeter und mehr).
Wir empfehlen eine Dammkultur wie bei Kartoffeln, um die Ernte zu erleichtern und einen für die Entwicklung der Pflanze förderlichen thermischen Effekt zu nutzen.
Reifer Dünger von etwa 15 bis 20 Tonnen pro Hektar kann eingebracht werden.
Bei einem Bodentest werden Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumbedarf bestimmt.
Die Süßkartoffel sollte bei einer Bodentemperatur zwischen 20°C und 30°C gepflanzt werden.
Es wird empfohlen, maximal zwei Pflanzen pro m² zu pflanzen.
Zwischen zwei Reihen sollte etwa 1,5 Meter Abstand liegen.
Die Süßkartoffel braucht viel Wasser.
Geeignet sind Regionen/ mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von 750 bis 1500 mm pro Jahr. Obwohl die Pflanze Trockenperioden widerstehen kann, reduzieren diese die Erträge deutlich innerhalb der ersten 6 Wochen nach der Pflanzung.
Aus diesem Grund sollte bei der Pflanzung eine Bewässerung vorgesehen werden.
Die Bewässerung wird zur Förderung der Süßkartoffelentwicklung während des gesamten Wachstums beibehalten.
Allerdings sollten Exzesse vermieden werden. Insbesondere ab September sollte die Bewässerung gedrosselt werden, um Fäulnis entgegenzuwirken.
Sprinklerbewässerung wird bevorzugt. Die Bewässerung kann Mitte Juli stark reduziert werden, um die Wurzelentwicklung in die Tiefe zu unterstützen.
Instandhaltung und Unkrautbekämpfung
Die Süßkartoffel gehört wie die Winde zur Familie der Convolvulaceae. Die Pflanze, die kann invasiv werden und benötigt regelmäßige Pflege.
Die Erde muss regelmäss bearbeitet werden.
Ein biologisches Mulchen ist möglich.
Auch wenn die Dammkultur wie bei herkömmlichen Kartoffeln empfohlen wird, ist vom Einsatz einer Kartoffelerntemaschine abzuraten, um die Beschädigung der Wurzeln zu vermeiden.
Eine manuelle Bearbeitung wird daher empfohlen.
Der Ertrag ist variabel, für eine durchschnittliche Pflanzung mit 4 Pflanzen pro m² kann mit 2 bis 3 kg / m² gerechnet werden. Eine hohe Dichte ermöglicht eine gleichmäßige Sortierung und einen hohen Ertrag. Eine geringere Dichte führt zu übergroßen Süßkartoffeln.
Die Süßkartoffel (Ipomoea batatas L) ist hauptsächlich ein Nahrungsmittel ; sie ist ein Wurzelgemüse des Gemüsegartens, gehört aber nicht zur Familie der Kartoffeln.
Die Farbe der Schale kann von weiß, cremefarben, gelb, orange, rosa, rot bis violett variieren. Die Farbe des Fruchtfleisches kann weiß sein oder verschiedene Schattierungen von Creme, Gelb, Orange oder sogar Violett besitzen.
Die international gängigsten Sorten haben eine rote Schale und weißes Fuchtfleisch. Die bevorzugte Form ist länglich.
Die Süßkartoffel kann gekocht, gebacken oder gebraten werden. In verarbeiteter Form können die Knollen auf verschiedene Weise zubereitet werden (in Dosen, gefroren, dehydriert oder zu Mehl oder Stärke verarbeitet).
Für industrielle Anwendungen ist die Knolle eine Quelle für Stärke, Glukose, Sirup, Essig und Alkohol. Die Knolle und die Pflanzen gelten ebenfalls als Tierfutter. Die Blätter werden als Frischfutter oder Silage an das Vieh verfüttert. Das Laub der Süßkartoffel ist sehr dicht und kriechend.
Im Englischen wird die Süßkartoffel als « Sweet Potato » bezeichnet, während sie im Spanischen « Batata » heißt.
Die am weitesten verbreitete Süßkartoffelsorte ist die oben erwähnte Beauregard, sie ist für die französischen Anbaubedingungen geeignet.
Die Süßkartoffel wird zeitversetzt zu anderen saisonalen Kulturen wie z.B. Mais angebaut. Süßkartoffeln werden je nach Witterungsbedingungen in verschiedene Teilen der Welt monatlich gepflanzt und geerntet.
In Frankreich erstreckt sich die Pflanzperiode für Süßkartoffeln somit von April bis Mai.
In Frankreich hat die Süßkartoffel keine größeren Feinde. Nur einige wenige Schädlinge (Wühlmäuse, …) können marginale Schäden anrichten.
In heißen Ländern werden erhebliche Ertragseinbußen (Qualität und Quantität) hauptsächlich durch Insekten verursacht.
Mehrere Insektenarten greifen die Blätter, Stängel und Knollen von Süßkartoffeln an. Doch nur eine kleine Zahl von ihnen gilt als wirtschaftlich gefährlich und rechtfertigt ein intensives Eingreifen. Die Hauptinsektenschädlinge sind Rüsselkäfer der
Süßkartoffel (Cylas formicarius, Euscepes postfasciatus), Engerlinge (Phyllophaga spp.), Süßkartoffelkäfer (Typophorus nigritus viridicyaneus) und Stengelbohrer (Megastes grandalis).
Sie können Süßkartoffelpflanzen in unserem Geschäft kaufen, und zwar :
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Par exemple : En choisissant « Semaine 39-2020 », la livraison aura lieu pendant la Semaine 39 de l'année 2020 (c'est-à-dire entre le 21 septembre et le 27 septembre 2020).